Zu Besuch beim Z2X-Festival der ZEIT

Für manche kam es unerwartet, für manche nicht. Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg erschreckend viele Stimmen bekommen. Politik und Medien suchen nun nach Antworten und Lösungen. Nach Erklärungen für das scheinbar Unerklärliche. Eine Gruppe junger Menschen hat diese Lösungen bereits gefunden und diese am vergangenen Wochenende auf dem Z2X Festival der ZEIT in Berlin diskutiert und weiterentwickelt. Mehrere hundert Visionärinnen und Visionäre zwischen 20 und 28 Jahren waren am Samstag und Sonntag auf dem silent green Kulturquartier in Berlin zusammengekommen, um die Welt ein bisschen besser zu machen: Wie geht junge Politik im EU-Parlament? Wie schaffen wir eine respektvolle Diskussionskultur im Netz? Wie retten wir unser Klima? Was sind vegane Kondome und Periodenprodukte? Wie transportiert man über Instagram harte politische Themen? Und wie bewahrt man ganze Wohnblöcke davor, von Investoren aufgekauft zu werden?

In verschiedenen Workshops, Diskussionen, Panels und offenen Fragerunden ging es an diesem Wochenende um die ganz großen Themen: Klima, Feminismus, Demokratie und Gerechtigkeit. Fleißig haben wir diskutiert und neue Konzepte entwickelt. In den Pausen gab es zudem die Möglichkeit sich bei einem Kaffee mit anderen Visionär*innen zu vernetzten. Beim großen Festival-Finale wurden nochmal die zehn vielversprechendsten Ideen vorgestellt und per Publikumsabstimmung drei besten gekürt. Platz Eins wurde eine App für Arbeitnehmer*innenrechte für Fahrradkuriere (https://www.zeit.de/z2x/2019-09/z2x-festival-2019-gewinner).

Neben dem vielen interessanten inhaltlichen Input und den spannenden Kontakten haben wir von dem Festival vor allem eins mitgenommen: Unsere Generation ist alles andere als unpolitisch und desinteressiert. Sie ist voll von wunderbaren Aktivist*innen, die die Kreativität, das Durchhaltevermögen und den Mut haben, unsere Gesellschaft zu einer besseren zu machen. Und das ist mehr wert, als jeder Prozentpunkt, den die AfD in Wahlen gewinnen kann. Wir sind hier und wir sind laut!

Für manche kam es unerwartet, für manche nicht. Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg erschreckend viele Stimmen bekommen. Politik und Medien suchen nun nach Antworten und Lösungen. Nach Erklärungen für das scheinbar Unerklärliche. Eine Gruppe junger Menschen hat diese Lösungen bereits gefunden und diese am vergangenen Wochenende auf dem Z2X Festival der ZEIT in Berlin diskutiert und weiterentwickelt. Mehrere hundert Visionärinnen und Visionäre zwischen 20 und 28 Jahren waren am Samstag und Sonntag auf dem silent green Kulturquartier in Berlin zusammengekommen, um die Welt ein bisschen besser zu machen: Wie geht junge Politik im EU-Parlament? Wie schaffen wir eine respektvolle Diskussionskultur im Netz? Wie retten wir unser Klima? Was sind vegane Kondome und Periodenprodukte? Wie transportiert man über Instagram harte politische Themen? Und wie bewahrt man ganze Wohnblöcke davor, von Investoren aufgekauft zu werden?

In verschiedenen Workshops, Diskussionen, Panels und offenen Fragerunden ging es an diesem Wochenende um die ganz großen Themen: Klima, Feminismus, Demokratie und Gerechtigkeit. Fleißig haben wir diskutiert und neue Konzepte entwickelt. In den Pausen gab es zudem die Möglichkeit sich bei einem Kaffee mit anderen Visionär*innen zu vernetzten. Beim großen Festival-Finale wurden nochmal die zehn vielversprechendsten Ideen vorgestellt und per Publikumsabstimmung drei besten gekürt. Platz Eins wurde eine App für Arbeitnehmer*innenrechte für Fahrradkuriere (https://www.zeit.de/z2x/2019-09/z2x-festival-2019-gewinner).

Neben dem vielen interessanten inhaltlichen Input und den spannenden Kontakten haben wir von dem Festival vor allem eins mitgenommen: Unsere Generation ist alles andere als unpolitisch und desinteressiert. Sie ist voll von wunderbaren Aktivist*innen, die die Kreativität, das Durchhaltevermögen und den Mut haben, unsere Gesellschaft zu einer besseren zu machen. Und das ist mehr wert, als jeder Prozentpunkt, den die AfD in Wahlen gewinnen kann. Wir sind hier und wir sind laut!