Wofür wir stehen

Wir kämpfen für eine offene Gesellschaft, für Europa, für die Freiheit der Presse und für den 1. Artikel des deutschen Grundgesetzes: “Die Würde des Menschen ist unantastbar.”

DEMO will nichts weniger als die Menschlichkeit retten. Deshalb ist DEMO gegen Rassismus, Sexismus, Nationalismus, Rechtspopulismus und gegen Alle, die versuchen mit Lügen, Hetzen und leeren Versprechungen Wahlen zu gewinnen.

DEMO will die Rahmenbedingungen für politischen Dialog schaffen, außerhalb von Filterblasen und Komfortzonen, von Angesicht zu Angesicht. Es geht darum, sich kennenzulernen. Weil politisches Handeln im Kleinen beginnt, im Gespräch, in der Verteidigung unserer Werte und unserer Zukunft. Weil jede Stimme gleich viel zählt.

DEMO organisiert verschiedene Veranstaltungsformate – immer in ungezwungener und entspannter Atmosphäre und in Interaktion mit dem Publikum.

DEMO bringt Leute ins Gespräch, die normalerweise nicht miteinander ins Gespräch kommen würden.

DEMO bringt den politischen Diskurs von den Podien zurück in die Gesellschaft, in den öffentlichen Raum, in die Bars, in die Kneipen, an den Tresen.

Wie alles anfing

Wir schreiben das Jahr 2016: Großbritannien hat gerade für den Brexit gestimmt, in den USA wird Donald Trump zum Präsidenten gewählt und in einem Jahr steht die Bundestagswahl in Deutschland an. So weit, so verherrend…

Getrieben von der Sorge um einen wachsenden Nationalismus in Deutschland, eine mögliche Polarisierung der Gesellschaft und der Motivation, endlich für das einzustehen, was unsere Demokratie ausmacht, verfasst Mareike Nieberding ein persönliches Manifest auf Facebook.